Grazer Institut AllergoSan prägt die Zukunft der probiotischen Medizin

Vorreiterrolle in der internationalen Mikrobiomforschung

Der Darm steht im Zentrum des medizinisch-wissenschaftlichen Interesses – genauer gesagt Billionen an Bakterien, die ihn besiedeln. Mit zunehmender Erforschung des Mikrobioms wird immer deutlicher, welche zentrale Rolle Darmbakterien für unsere Gesundheit bzw. für die Entstehung – und damit auch die Behandlung – von Krankheiten spielen. Das Institut AllergoSan gestaltet durch seine wissenschaftliche Arbeit die Medizin des 21. Jahrhunderts entscheidend mit – und das seit über 25 Jahren. Erforscht werden Bakterien, die von Natur aus im menschlichen Körper vorkommen.

Zahlreiche klinische Studien belegen heute eindeutig den Therapieerfolg dieser probiotischen Bakterien bei ganz unterschiedlichen Krankheitsbildern, von der Antibiotika-assoziierten Diarrhö über die Depression bis hin zur rezidivierenden bakteriellen Vaginose.

Qualität ist unsere DNA

Das Institut AllergoSan ist seit fast 30 Jahren untrennbar mit den Themen probiotische Forschung und Therapie verbunden und ist mit ihrer Traditionsmarke nicht umsonst die Nr. 11 am Probiotika-Markt. Mag. Anita Frauwallner, Gründerin und Leiterin des Institut AllergoSan:

„Forschung und hochqualitative Studien sind der Grundstein für unsere Probiotika. Wir selektieren ganz gezielt Bakterienstämme, die in einem gesunden menschlichen Körper vorkommen und damit die bestmöglichen Voraussetzungen haben, sich in unserem Darm auch immer wieder anzusiedeln und zu vermehren. Und das zeigen wir auch in klinischen Studien, die von renommierten Kliniken durchgeführt werden.“

Die stringente Vorgehensweise bei der Selektion solcher humanstämmigen Keime wird in einer Studie2 des AKH Wien besonders gut dargelegt: Aus dem Darm und der Scheide von gesunden Frauen wurden exakt jene Keime isoliert, die für eine gesunde vaginale Besiedlung verantwortlich sind. Die stärksten davon werden in langwierigen Untersuchungsprozessen ausgewählt, um Frauen mit Erkrankungen wie rezidivierenden Harnwegsinfekten, bakteriellen Vaginosen oder Pilzinfektionen auf vollkommen natürliche Art und Weise zu behandeln – und zwar ursächlich und nachhaltig - mit probiotischen Bakterien, die eben in gesunden Menschen permanent leben. „Das Institut AllergoSan wendet das gesamte über Jahrzehnte erlangte Wissen und grosse Summen für Forschung auf, um für unterschiedliche gesundheitliche Probleme exakt jene Bakterienstämme zu identifizieren, die dann in Produkten verwendet werden und durch ihre spürbare Wirkung dazu führen, dass aus Kunden begeisterte Fans werden“, schildert Anita Frauwallner.

Ärzte und Apotheker vertrauen diesen Probiotika weil es die entsprechenden Nachweise zur Wirksamkeit gibt, die in hochrangigen wissenschaftlichen Journalen publiziert werden. So wurde etwa die Studie zur probiotischen Behandlung der Antibiotika-assoziierten Diarrhö, die im international renommierten "American Journal of Gastroenterology" veröffentlicht wurde, von der WGO damals zu einer der weltweit 15 besten Probiotika Studien gekürt. Hohe Anerkennung fanden auch die Arbeiten zum Einsatz von Probiotika während der Schwangerschaft, die es ermöglichen, das Immunsystem zu modulieren und so auch bei genetisch vorbelasteten Kindern das Auftreten von Allergien, Asthma und Neurodermitis in signifikanter Weise zu verringern. Diese Ergebnisse wurden im führenden Wissenschaftsjournal "Allergy" als PANDA-Studie publiziert. Ein besonderer Studien-Erfolg wurde im Journal "Alimentary Pharmacology and Therapeutics" veröffentlicht: Gemeinsam mit der Medizinischen Universität Graz konnte klar gezeigt werden, dass durch ein speziell entwickeltes Probiotikum die gestörte Leberfunktion sogar bei Patienten mit schwerer Leberzirrhose verbessert werden konnte – eine bisher nicht dagewesene Therapiemöglichkeit, die noch dazu keine unerwünschten Begleiterscheinungen mit sich bringt, wie dies bei einer Lebertransplantation der Fall wäre – der einzigen Alternative zu dieser probiotischen Behandlung.

Laufendes Forschungsinvestment

Exzellente Studienergebnisse zeigen sich auch im Bereich der Rheumatologie. Es wurde eindeutig gezeigt, dass der Einsatz von medizinisch relevanten Probiotika bei Psoriasis-Arthritis (eine chronisch entzündliche Autoimmunerkrankung der Gelenke, die häufig als Begleiterscheinung einer Schuppenflechte (Psoriasis) der Haut auftritt) zu einer deutlichen Reduktion von Entzündungsparametern führte. Darüber hinaus kam es zu einer signifikanten Abnahme der Zonulin-Konzentration im Stuhl (der wichtigste Leaky Gut Marker) und somit zu einer Verbesserung der Darmbarrierefunktion. Besonders überraschend war, dass die Probiotika-Therapie zu einer signifikanten Verbesserung des Beschwerdebilds bei diesen schwer erkrankten Psoriasis Arthritis Patienten führte, denen die State of the Art Behandlung nicht geholfen hatte3.

Zu den jüngsten Studienerfolgen zählt unter anderem eine kürzlich publizierte Arbeit, welche an der Medizinischen Universität Graz durchgeführt wurde. Diese zeigte, dass die positive Modulierung des Darmmikrobioms durch ein hochqualitatives, speziell pathogeninhibierendes Probiotikum unter anderem das Auftreten von Infektionen mit multiresistenten Keimen sowohl im Darm als auch auf der Haut bei geriatrischen Patienten signifikant reduzieren konnte4.

Auch im Fachbereich der Gynäkologie zeigen sich spannende Studienergebnisse. Die Verabreichung eines speziell aus vier Lactobacillus-Stämmen bestehenden Probiotikums bei Frauen mit unerfülltem Kinderwunsch hat einen protektiven Effekt hinsichtlich der Ansiedlung von Ureaplasma parvum in der Vaginalschleimhaut- ein Keim der mit Unfruchtbarkeit, perinatalen Krankheiten und Totgeburten in Verbindung gebracht wird. Demnach bietet die Einnahme dieses Probiotikums eine optimale Möglichkeit ein gesundes Vaginalmikrobiom aufrechtzuerhalten und stellt zusätzlich eine Option zur unterstützenden Behandlung von Frauen mit unerfülltem Kinderwunsch dar5.

1 IMS PharmaTrend® monatlich; individuelle Marktbasis aus OTC 3 — 03F1 Probiotische Produkte für den Verdauungstrakt und ausgewählten Wettbewerbern; MAT 07/2017; Umsatz
2 Domig, K. J. et al. Strategies for the evaluation and selection of potential vaginal probiotics from human sources: an exemplary study. Benef. Microbes 5, 263–272 (2014)
3 A. Haidmayer, P. Bosch, A. Lackner, M. D’Orazio, J. Fessler, and M. H. Stradner, “Effects of Probiotic Strains on Disease Activity and Enteric Permeability in Psoriatic Arthritis–A Pilot Open-Label Study,” Nutrients, vol. 12, no. 8, p. 2337, Aug. 2020.
4 I. Zollner-Schwetz et al., “Effect of a multispecies probiotic on intestinal and skin colonization by multidrug-resistant gram-negative bacteria in patients in a long-term care facility: A pilot study,” Nutrients, vol. 12, no. 6, Jun. 2020.
5 M. Schenk, L. Grumet, J. Sternat, N. Reinschissler, and G. Weiss, “Effect of probiotics on vaginal Ureaplasma parvum in women suffering from unexplained infertility,” Reprod. Biomed. Online, Jun. 2021.

Institut AllergoSan

Forschungsinvestments

Das Institut AllergoSan investiert laufend im Bereich der Forschung und Produktentwicklung. Dadurch bietet es seinen Kunden natürliche Substanzen, deren Wirkung nicht nur für den Anwender rasch spürbar, sondern auch durch wissenschaftliche Studien belegt ist.

Forschungsprojekte

Auswahl PubMed publizierter Studien, in denen vom Institut AllergoSan entwickelte Produkte bei verschiedenen Indikationen eingesetzt und wissenschaftlich geprüft wurden:

Infektiologie

Bezirkskrankenhaus Schwaz - Prim. Prof. H. Gänzer - Internistische Patienten mit Antibiose

Gänzer et al. "Einsatz von Probiotika bei Antibiose-Prävention einer antibiotikaassoziierten Diarrhoe bei älteren Patienten" Wiener klinisches Magazin, vol.25, pp.12-19 (2022)

LKH Leoben - Prim. Prof. H. Rabl - Chirurgische Patienten mit Antibiose

Rabl et al. "Der positive Effekt eines Multispezies-Probiotikums bei chirurgischen Patienten mit Antibiose." Chirurg. Allg. Kompakt, vol.10, pp.475-478 (2021)

Mid Sweden University – Dr. M. Jong – AAD in Altenpflegeheimen

H. A. Van Wietmarschen et al. “Probiotics use for antibiotic-associated diarrhea: A pragmatic participatory evaluation in nursing ho- mes,” BMC Gastroenterol., vol. 20, pp. 151 (2020)

Medizinische Universität Graz – Prof. P. Holzer – Antibiotika und Mikrobiom

Jačan et al. “Synergistic and antagonistic interactions between antibiotics and synbiotics is modifying the murine fecal microbiome,” Eur. J. Nutr., pp. 1-14 (2019).

Medizinische Universität Graz – Prof. V. Stadlbauer-Köllner – Sepsis und Mikrobiom

Stadlbauer et al. “Dysbiosis in early sepsis can be modulated by a multispecies probiotic: a randomised controlled pilot trial,” Benef. Microbes, vol. 10, pp. 265 -278 (2019).

Universität Urbino – Dr. Baffone – Reisemedizin

Campana et al., “Strain-specific probiotic properties of lactic acid bacteria against human intestinal pathogens invasion” Gut Pathog., vol. 9, pp. 12 (2017).

Dr. Müller – Reisediarrhö

Müller H. “Probiotika zur Prophylaxe und Therapie der Reisediarrhö.” Flug u Reisemed., vol. 23(5) pp. 232-236 (2016).

Universität Salzburg – Doz. M. Hell – CDAD

Hell et al. “Probiotics in Clostridium difficile infection: reviewing the need for a multistrain probiotic.” Benef. Microbes, vol. 4, pp. 39-51 (2013).

Universitätsklinik Maastricht – Prof. R. Stockbrügger – Antibiotika-assoziierte Diarrhoe

Koning et al. “The effect of a multispecies probiotic on the intestinal microbiota and bowel movements in healthy volunteers taking the antibiotic amoxycillin.” Am. J. Gastroenterol., vol. 103, pp. 178-189 (2008).

Gastroenterologie und Hepatologie

Diakonie Klinikum Jung Stilling Siegen – Prof. J. Labenz – Vorsorge Koloskopie

Labenz, J. et al. "Application of a multispecies probiotic reduces gastro-intestinal discomfort and induces microbial changes after colonoscopy.“ Frontiers in Oncology (2022).

Medizinische Universität Graz – Prof. V. Stadlbauer-Köllner – Hepatologie

A. Horvath et al. “Changes in the Intestinal Microbiome during a Multispecies Probiotic Intervention in Compensated Cirrhosis,” Nutrients, vol. 12, pp. 1874 (2020).

Medizinische Universität Graz – Prof. Singer – Morbus Hirschsprung

Singer et al. “Hirschsprung’s Associated Enterocolitis (HAEC) Personalized Treatment with Probiotics Based on Gene Sequencing Analysis of the Fecal Microbiome,” Case Rep. Pediatr., pp. 1-6 (2018).

Medizinische Universität Graz – Prof. C. Högenauer – Reizdarmsyndrom

Moser et al. “Effects of an oral synbiotic on the gastrointestinal immune system and microbiota in patients with diarrhea-predominant irritable bowel syndrome.” Eur. J. Nutr., pp. 1-12 (2018).

Pommersche Medizinische Universität Stettin – Dr. J. Suliburska – Hepatologie

Skrypnik et al. “Effect of probiotic supplementation on liver function and lipid status in rats.” Acta Sci. Pol. Technol. Aliment., vol. 17, pp. 185-192 (2018).

Medizinische Universität Graz – Prof. V. Stadlbauer-Köllner – Hepatologie

Horvath et al. “Randomised clinical trial: the effects of a multispecies probiotic vs. placebo on innate immune function, bacterial translocation and gut permeability in patients with cirrhosis.” Aliment. Pharmacol. Ther., vol. 44, pp. 926-935 (2016).

Universität Linköping – Prof. Söderholm – Chronisch Entzündliche Darmerkrankungen

Persborn et al. “The effects of probiotics on barrier function and mucosal pouch microbiota during maintenance treatment for severe pouchitis in patients with ulcerative colitis.” Aliment. Pharmacol. Ther., vol. 38, pp. 772-783 (2013).

Neurologie und Psychologie

Medizinische Universität Graz – Prof. E. Z. Reininghaus – Depression

E. Z. Reininghaus et al., “PROVIT: Supplementary Probiotic Treatment and Vitamin B7 in Depression—A Randomized Controlled Trial,” Nutrients, vol. 12, pp. 3422, (2020)

Medizinische Universität Graz – Prof. E. Z. Reininghaus – Depression

A. Reiter et al., “Interleukin-6 Gene Expression Changes after a 4-Week Intake of a Multispecies Probiotic in Major Depressive Disorder—Preliminary Results of the PROVIT Study,” Nutrients, vol. 12, pp. 2575, (2020)

Lud. Max. Universität München – Prof. A. Straube – Migräne

Straube et al. “Migräneprophylaxe mit einem Probiotikum.” MMW – Fortschritte der Medizin, vol. 160, pp. 16-21 (2018).

Medizinische Universität Graz – Prof. E. Reininghaus – Bipolare Erkrankung

Reininghaus et al. “The Impact of Probiotic Supplements on Cognitive Parameters in Euthymic Individuals with Bipolar Disorder: A Pilot Study.” Neuropsychobiology, pp. 1-8 (2018).

Medzinische Universität Innsbruck – Prof. D. Fuchs – Neurodegenerative Erkrankungen

Leblhuber et al. “Probiotic Supplementation in Patients with Alzheimer’s Dementia – An Explorative Intervention Study.” Curr. Alzheimer Res., vol. 15, pp. 1106-1113 (2018).

Universität Graz – Prof. V. Schöpf – Neuropsychologie / Neuroimaging

Bagga et al. “Influence of 4-week multi-strain probiotic administration on resting-state functional connectivity in healthy volunteers.” Eur. J. Nutr., vol.58, pp. 1821-1827 (2018).

Medizinische Universität Innsbruck – Prof. D. Fuchs – neurodegenerative Erkrankungen

Leblhuber et al. “On the role of intestinal microbiota in patients with cognitive decline.” J Pharm Pharmacol., vol. 5, pp. 648-653 (2017).

Medizinische Universität Innsbruck – Prof. D. Fuchs – Neurodegenerative Erkrankungen

Leblhuber et al. “Die Bedeutung der Darm-Hirn-Achse bei Demenz.” Spectrum Psychiatrie vol. 3, pp. 38-41, (2017).

Universität Leiden – Prof. L. Colzato – Depression

Steenbergen et al. “Randomized controlled trial to test the effect of multispecies probiotics on cognitive reactivity to sad mood.” Brain. Behav. Immun., vol. 48, pp. 258-64 (2015).

Universität Wageningen – Dr. de Roos – Migräne

de Roos et al. “The effects of the multispecies probiotic mixture on migraine: results of an open-label pilot study.” Benef. Microbes, vol. 6, pp. 641-646 (2015).

Universität Innsbruck – Prof. Leblhuber – Demenz

Leblhuber et al. “Elevated fecal calprotectin in patients with Alzheimer’s dementia indicates leaky gut.” J. Neural Transm., vol. 122, pp. 1319-1322 (2015).

Immunsystem

Universität Maribor– Prof. Fijan – Infektionen des oberen Respirationstrakt

Strauss, M et al. “The Multi-Strain Probiotic OMNi-BiOTiC® Active Reduces the Duration of Acute Upper Respiratory Disease in Older People: A Double-Blind, Randomised, Controlled Clinical Trial. Microorganisms 2023, 11, 1760

Medizinische Universität Graz – Prof. M. Stradner – Psoriasis-Arthritis

A. Haidmayer, et al. “Effects of Probiotic Strains on Disease Activity and Enteric Permeability in Psoriatic Arthritis–A Pilot Open-Label Study.” Nutrients, vol. 12, pp. 2337 (2020).

University College Roosevelt – Prof. G. Rijkers – Allergie

Kim et al. “Probiotic supplementation influences faecal short chain fatty acids in infants at high risk for eczema.” Benef. Microbes, vol. 6, pp. 783-790 (2015).

Universitätsklinik Utrecht – Prof. G. Rijkers – Allergieforschung

Niers et al. “The effects of selected probiotic strains on the development of eczema (the PandA study).” Allergy, vol. 64, pp. 1349-58 (2009).

Universitätsklinik Utrecht – Prof. G. Rijkers – Allergieforschung

Niers et al. “Selection of probiotic bacteria for prevention of allergic diseases: immunomodulation of neonatal dendritic cells.” Clin. Exp. Immunol., vol. 149, pp. 344-352 (2007).

Universitätsklinik Utrecht – Prof. G. Rijkers – Allergieforschung

Niers et al. "Identification of strong interleukin-10 inducing lactic acid bacteria which down-regulate T helper type 2 cytokines." Clin. Exp. Allergy, vol. 35, 1481-1489 (2005).

Stoffwechsel

Medizinische Universität Graz – Prof. V. Stadlbauer-Köllner – Typ 2 Diabetes

Horvath et al. “Effects of a multispecies synbiotic on glucose metabolism, lipid marker, gut microbiome composition, gut permeability, and quality of life in diabesity: a randomized, double-blind, placebo-controlled pilot study.” Eur. J. Nutr., (2019).

Warwick Medical School – Dr. P. McTernant – Typ 2 Diabetes

Sabico et al. “Effects of a 6-month multi-strain probiotics supplementation in endotoxemic, inflammatory and cardiometabolic status of T2DM patients: A randomized, double-blind, placebo-controlled trial.” Clin Nutr., vol. 38, pp. 1561-1569 (2018).

Medizinische Universität Posen – Dr. M. Szulinska – Metabolisches Syndrom

Szulinska et al. “Dose-Dependent Effects of Multispecies Probiotic Supplementation on the Lipopolysaccharide (LPS) Level and Cardiometabolic Profile in Obese Postmenopausal Women: A 12-Week Randomized Clinical Trial.” Nutrients, vol. 10, pp. 773 (2018).

Warwick Medical School – Dr. P. McTernant – Typ 2 Diabetes

Sabico et al. “Effects of a multi-strain probiotic supplement for 12 weeks in circulating endotoxin levels and cardiometabolic profiles of medication naive T2DM patients: a randomized clinical trial.” J Transl Med., vol. 15, pp. 249 (2017).

Universität Wageningen – Prof. B. Schütz – Adipositas

van Hemert et al. “Clinical studies evaluating effects of probiotics on parameters of intestinal barrier function.” Advances in Microbiology, vol. 3, pp. 212-221 (2013).

Gynäkologie

Kinderwunsch Institut Schenk – Dr. M. Schenk – In-vitro-Fertilisation

M. Schenk et al., “Effect of probiotics on vaginal Ureaplasma parvum in women suffering from unexplained infertility”, ReProd BioMed Online, (2021).

Universität Graz – Prof. B. Schütz – Vitalstoffaufnahme in der Postmenopause

Stiegelbauer et al. “Der Effekt eines Multispezies-Probiotikums auf die Mikronährstoffaufnahme, Hormonproduktion und Entzündungsreaktionen bei postmenopausalen Frauen ”, OM u Ernährung, vol. 168, pp. 63-67 (2019).

AKH Wien – Prof. L. Petricevic – Gynäkologie

Marschalek et al. “Influence of Orally Administered Probiotic Lactobacillus Strains on Vaginal Microbiota in Women with Breast Cancer during Chemotherapy: A Randomized Placebo- Controlled Double-Blinded Pilot Study.” Breast Care, vol. 12, pp. 335-339 (2017).

Universitätsklinikum Kiel – Prof. Schrezenmair – Gynäkologie

Laue et al. “Effect of Lactobacillus strains on bacterial vaginosis in women – a double-blind, randomised, controlled clinical pilot trial.” Benef. Microbes, vol. 9, pp. 35-50 (2017).

Universitätsklinikum Kiew – Prof. Anoshina – Herpesinfektion in der Schwangerschaft

Anoshina et al. “Role of microbiota in pregnant women with herpesvirus infection.” Perinatologiya Pediatriya, vol. 4, pp. 22-25 (2016).

LKH Feldbach – Doz. H. Hofmann – Kinderheilkunde

Hofmann H. “Probiotikum gegen Verdauungsbeschwerden in der Schwangerschaft und Säuglingskoliken.” Gynäkologie aktiv, vol. 5, pp. 8-9 (2015).

AKH Wien – Prof. H. Kiss – Gynäkologie

Domig et al. “Strategies for the evaluation and selection of potential vaginal probiotics from human sources: an exemplary study.” Benef. Microbes, vol. 5, pp. 263-272 (2014).

Sportphysiologie

Europa Universität Viadrina Frankfurt – Dr. D. Lazik – Leistungssteigerung im Sport

Lazik et al. “Der Effekt von Multispezies-Probiotika auf die intestinale Barrierefunktion, Entzündungsreaktionen und Leistungsfähig- keit bei Athleten – Eine retrospektive Studie bei Leistungssportlern einer Football Bundesliga-Mannschaft”, OM u Ernährung, vol.167, pp. 27- 34 (2019).

Medizinische Universität Innsbruck – Prof. B. Prüller-Strasser – Leistungssteigerung / Sport

Strasser et al. “Probiotic Supplements Beneficially Affect Tryptophan-Kynurenine Metabolism and Reduce the Incidence of Upper Respiratory Tract Infections in Trained Athletes: A Randomized, Double-Blinded, Placebo-Controlled Trial.” Nutrients, vol. 8, pp. 752 (2016).

Universität Graz – Doz. M. Lamprecht – Darmpermeabilität und Entzündung im Sport

Lamprecht et al. "Probiotic supplementation affects markers of intestinal barrier, oxidation, and inflammation in trained men; a randomized, double-blinded, placebo-controlled trial." J. Int.Soc. Sports Nutr., vol.9,pp.45 (2012).

Universität Graz – Doz. M. Lamprecht – Sport- und Ernährungsmedizin

Lamprecht et al. “Exercise, intestinal barrier dysfunction and probiotic supplementation.” Med. Sport Sci., vol. 59, pp. 47-56 (2012).

Medizinisch relevante Probiotika

Review – Dr. V. Stiegelbauer – Qualität von Probiotika

L. Grumet, et al. “The Development of High-Quality Multispecies Probiotic Formulations: From Bench to Market,” Nutrients, vol. 12, pp. 2453 (2020). Qualitätskriterien

In Publikation befindliche Studien mit Produkten vom Institut AllergoSan:

UKE Hamburg (Prof. Stürmer)

Wundheilung beim diabetischen Fuss

Medizinische Universität Graz (Prof. Castellani)

Neuroblastiom

Universität Warschau (Prof. Szajewska)

AAD bei Kindern

Universitätsklinik Rijeka (Dr. Golcic)

Chemotherapie-assoziierte Diarrhö

LKH Feldbach (Prim. Dr. Heine)

Morbus Parkinson

Auswahl laufender Forschungsprojekte mit Produkten vom Institut AllergoSan:

Medizinische Universität Graz (Prof. Stadlbauer-Köllner)

Diarrhöen und Covid-19

Medizinische Universität Graz (Prof. Stadlbauer-Köllner)

Probiotika-Einsatz beim PostCovid Syndrom

Uniklinik Salzburg (Prof. Emmanuel)

Magenkarzinom

UKE Hamburg (Dr. Sinn)

Kolorektales Karzinom

LMU München (Prof. Liesz)

Schlaganfall

Charité Berlin (Prof. Mechsner)

Endometriose

Medizinische Universität Graz (Prof. Voit-Augustin)

Infektionsrisiko bei Intensivpatienten

Charité Berlin (Prof. Sehouli)

Ovarialkarzinom

Universitätsklinikum Minden (Dr. Sorleto)

chronische Pankreatitis

Medizinische Universität Graz (Prof. Stradner)

Rheumatoide Arthritis

Med Uni Wien und Innsbruck (Prof. Karwautz)

Anorexie

Medizinische Universität Innsbruck (Dr. Kurz / Prof. Weiss)

Chronic Fatigue

Kinderwunschzentrum Schenk (Dr. Krammer-Pojer / Dr. Schenk)

Spermienqualität

Privatordination (Dr. Gyaky)

Wundmanagement

Multicenterstudie in Deutschland (Prof. Labenz)

Coloskopie

Veterinärmedizinische Universität Wien (Prof. Burgener)

gastro-intestinale Beschwerden bei Hunden

Universität Maribor (Prof. Fijan)

Atemwegsinfekte bei Patienten ab 65 Jahren

Universität Maribor (Prof. Fijan)

Windeldermatitis

Medizinische Universität Graz (Prof. Schemmer)

Lebertransplantation

Medizinische Universität Graz (Prof. Obermayer-Pietsch)

PCOS

Durch Forschung und Entwicklung zum Erfolg

"Seit über 25 Jahren habe ich mich der Forschung rund um den Darm verschrieben. Optimale Darmgesundheit soll für jedermann zugänglich sein!"

Mag. Anita Frauwallner

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Unser hochqualifiziertes Beratungsteam, bestehend aus Ärzten, Apothekern, Biologen, Ernährungsfachleuten und Mikrobiologen steht für Auskünfte rund um den Darm und seine mikroskopisch kleinen Bewohner gerne zur Verfügung.

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